Samstag, 29. Mai 2010

Leben im WEB - Google Map für Graz

Damit ihr das Zwischenergebnis ausgiebig kritisieren könnt, hier der Link, wo ihr die Arbeit von Romblei (oder Bleirom?) und mir bewundern könnt:
Graz für EruoMach-Studenten

Freitag, 28. Mai 2010

Ein weiteres Kapitel des Lebens im Web: Google Wave

Heute wird es einmal ein bisschen positiver. Mir wird auch klar, warum viele so auf Google schimpfen: Google kanns! Die Anderen nicht!
Aber Step by Step:
Im Zuge unserer 'schmutzige Hände-Aktion' sind wir (romblei und ich) den nächsten Schritt gegangen: Das Arbeiten mit Map - ein Service von Google.
Die Zusammenarbeit sollte virtuell - also über Web ohne Face-to-Face Sitzung laufen. Wir benutzten Wave - ein Service von Google!
Da die bisher vermittelte Information zum Vorgehen noch so viele Lücken beinhaltet, war natürlich nicht klar, wie dieses Arbeiten laufen soll, daher nahm ich an, man braucht auch eine Homepage um was einzuhängen. Ich benutzte Site - ein Service von Google!
Ja - 3 neue Web-Komponenten und was soll ich sagen: es ging relativ Problemlos! wirklich durch Klick-Klick und man hat es (gut man weiß dann nicht genau was man hat - aber man hat es). Auch die Erklärungstexte und Hilfen waren verständlich und ausreichend (überhaupt, wenn man zu 2. arbeitet und der Partner rasch und präzise auffasst). Also im Großen und Ganzen: positiv. Wir sind auch wirklich weiter gekommen: Wir haben eine Map und wir haben in der Map die Info hinterlegt, die wir haben wollten (leider nicht ganz so wie und wo wir sie haben wollten - aber vermutlich geht das in dem Tool nicht - es ist halt wie im wirklichen Leben: Du kannst nicht alles haben!).
Also nochmal zusammengefasst:
Natürlich funktioniert alles anders als man es sich so vorstellt. Meine Vorstellung war, dass man eine Homepage bekommt, wo man die Map einbindet und in der Map dann per HTML oder so sensitive Bereiche definieren kann und dort Bilder und Links nach eigenem Bedarf hinterlegen kann - sooo nicht!
Aber: wenn man es so macht, wie Google das will, im Google Map Editor die Map mit den angebotenen Komponenten bearbeitet, dann das Ergebnis per Aufruf in seine Site einbindet, geht es zügig und ist auch nicht schlecht. - also diesmal: In Summe positiv!
Warum nur haben nicht alle so gute Leute wie die bei Google?

Samstag, 22. Mai 2010

Weitere Versuche im Web herumzutappen

... oder soll ich 'teppen' sagen?
Also, angeregt von einigen Vorträgen im Web-Kurs, versuchte ich mich weiter zu wagen..
Ergebnis: Zeitaufwendig, frustig, ... immer wenn ich allein zu Hause arbeite verstärkt sich der Eindruck, dass Google, Wiki-Pedia, Amazon der einzig brauchbare Kern ist - der Rest ist schweigen.
Konkret: Aufgrund der Aufforderung RSS - Feeds zu abonieren habe ich das versucht.
Was habe ich: in meinem Browser nun zusätzliche Icons - die ich eigentlich nicht will - die Übernahme dieser Icons nach Live-Mail ist nun nicht mehr so einfach möglich. ich hätte mir erwartet, dass mit dem Abonnieren des Feeds, sich der automatisch in den oft gegnanten 'Feedreader' einhängt.
Im kern das alte Lied: es werden Schlagworte verwendet, keine genauen Erklärungen gegeben und wenn man nicht schon ein Web2.0 Guru ist und genau weiß wass sich hinter den Worthülsen befindet, bildet sich eine falsche Vorstellung mit darauf folgenden Enttäuschungen aus.....
Passt ja nahtlos auch zu dem Frust mit CiteULike....

Donnerstag, 13. Mai 2010

Zwischenstand Web2.0: CiteULike

Also - einfach ist es nicht!
Aber:
Hab' jetzt endlich begriffen, wie das mit dem Einfügen des Browserbuttons gemeint war: einfach 'Copy und Paste' :-) (ich habe immer versucht, die Daten bei 'Eigenschaften' im Button auszufüllen - wobei mir der Firefox dann immer das OK weg nahm.
Es ist mir nun auch gelungen 1 Buch in meine CiteULike - Lib zu übernehmen, eines von Google Book. Bei Amazon weigert sich das CitULike System.
Habe dann probiert aus der österr. Nationalbibliothe ein Buch zu übernehmen - Schnitte!
Resümee:
Es funktioniert - hat aber Einschränkungen die man kennen muss.
Also: Nur wenn man mit dem System arbeitet lernt man kennen, was möglich ist und was nicht
Die Zeit muss man halt bei unwichtigen Themen wie Pädagogik, Philosophie, Soziologie usw. abzwicken. Ist halt ein bisschen pervers: Man will ja das System benutzen, um in diesen Gebieten effizienter und besser arbeiten zu können...neue Zeiten eben ... die Nebensache dominiert, das Hilfsmittel erhält Priorität!
Einem Fußballer wurd da schon vor Jahren der Ausdruck in den Mund gelegt: "... alles andere ist primär ..." - da hab' ich noch gelacht ...
- und: man braucht irgend ein 2. Bibliothek- oder Bookmark-System, das nicht so restriktiv ist.
Im moment arbeite ich doch wieder so:
Google Suche; Treffe lokal speichern - und das schöne Tagging ist außen vor....
Aber vielleicht wird's ja noch....

Sonntag, 2. Mai 2010

Ich brauch' ein Wutkissen ...

... also: Frust, Wut, Zeitverlust mit Nebensächlichkeiten überwiegen in WEB2.0 bei weitem.
Fazit:
Google - super!
Wikipedia - super!
You-Tube - unterhaltsam!
Rest: Frust!

Allein die Bedienug!! Da gehen Fenster auf - bzw. überschreiben bestehende - damit verliert man komplett die Übersicht; Fenster, die ungefragt überschrieben werden werden dann geschlossen....wo man ursprünglich war findet man dann kaum mehr
Also: 1h Web 2.0
Nutzeffekt: ca 10 Minuten
Rest: Frust, Klick, Klick - Schmarren...