Sonntag, 22. August 2010

...Lebenszeichen....

... versuche wieder mal ein Lebenszeichen im Blog zu setzte...
Der Kurs Web 2.0 ist nun vorbei und ich habe freundlicher Weise eine gute Benotung bekommen. 'Freundlicher Weise' deshalb, weil mir der große Nutzen von Web 2.0 noch immer verborgen geblieben ist.
Bloggen interessiert anscheinend sowieso niemanden (da schließe ich mich 'Mathias Web News' voll an.
Ganz aufgeben tue ich noch nicht - weil: Modern ist es ja.
Inzwischen bin ich auch in einem sozialen Netzwerk - mit den gleichen Problem: Es braucht keiner, es will keiner - es ist eigentlich sinnlos - aber da soll ich die Leute animieren, Aktivitäten im Netzwerk zu entwickeln; naja - vielleicht führt es dazu, dass mir der Sinn dieser Sachen aufgeht.
Moni-Ka auf Soup scheint ja das Geheimnis zu kennen - mir bleibt es jedoch verborgen. Auch wenn einer zur Aids-Bekämpfung durch Österreich wandert erkenne ich darin nur eine krankhafte Selbstdarstellung und sonst nicht. Das dürfte aber ev. der Kern des Problems sein! Ich muss erst einmal daran arbeiten, in so einem Unsinn den 'Fun-Faktor' zu sehen und als 'Sinn' zu akzeptieren .... nun: ich arbeite daran ....

Freitag, 30. Juli 2010

Ich geb's ja zu: Es ist nicht WEB2.0...

Ja - ich gebe es ja zu: Viel von dem, was ich dem Web2.0 anlaste (kryptische Bezeichnungen, unklare Bedienerführung, aufgeblähte Minimal-Funktionen usw.) ist nicht wirklich Web2.0 spezifisch. Es ist eher softwarespezifisch!
Ich versuche gerade mit Latex ein Inhaltsverzeichnis zu erstellen: Meine Herren!! Sowas von saublöd!!
Ich meine nicht die Pakete an und für sich - ich meine eben: Namen, Erklärungen, Darstellungen - Da gibt es 100 oder 1000 Seiten von Beschreibungen - alle genau so, dass sie das Wesentliche nicht enthalten! Eine kurze klare Erklärung und ein einfaches Beispiel (das war einmal zu Turbopascal-Zeiten üblich) - sowas nein! - da würde sich ja dann jeder auskennen!
Ellenlange generische Beschreibungen, wo man schon Experte sein muss, um zu verstehen was er meint und dann Schluss!
Schlimmer treiben es nur mehr die kindischen Militärs mit unverständlicher Sprache - aber Software sollte ja eigentlich zur Technik gerechnet werden und einen gewissen Rest von Rationalität bewahren.
Dass sich Firmen (MS ist da Vorreiter) unverständlicher und nichts sagender Hilfe bedienen, um ihre sonst überflüssigen Kurse zu verkaufen, verstehe ich ja noch - aber selbst die Open-Community bedient sich dieser unsinnigen und nutzlosen Technik genau den Kern nicht zu erklären bzw. (aber ev. gibt diese Community ja auch ihr bestes und kennt sich einfach wirklich nicht besser aus..?)
so: Ein bisschen Dampf ist abgelassen - jetzt versuche ich wieder daraufzukommen, wie man mit dem Latex/Bibtex-Klumpat ein Literaturverzeichnis so gestaltet, wie es verlangt ist...(bis zum nächsten Riss der Nervenstränge...)

Freitag, 23. Juli 2010

Ein Lob der freien Information

Für viele der Web2.0 Möglichkeiten fehlt mir immer noch der Sinn - bzw. der Nerv.
Auch das Blogen ist für mich nicht wirklich eine nutzbringende Tätigkeit - aber von Zeit zu Zeit zwinge ich mich doch dazu einen Eintrag zu machen, um in Übung zu bleiben.
Aber:
Die Informationsmöglichkeit im Web ist wirklich eine super Sache! Ich hoffe nur, dass sich die Zensur-Lobby nicht durchsetzt. Diese Informationsvielfalt - das ist Demokratie pur! Super! Bsp.: Fed-Prüfung oder: Geldmechanismus
Wenn das "System" da nicht bald zensurierend einschreitet, besteht ja wirlich noch die Möglichkeit, dass den Menschen die Augen aufgehen und sie sich ihr Mitbestimmungsrecht zurückholen (und die Abzocker zum Teufel jagen)!

Mittwoch, 16. Juni 2010

wieder bisschen frustrierter Zwischenbericht

... so - leider wieder ein bisschen frustriert...
... habe also wieder versucht, andere als die intelligenten Dienste wie Wikipedia, Google, Amazon zu benutzen - und natürlich: Frust Frust.
Detailbericht:
Ich würde einen Zeitungsartikel brauchen - bzw. Inso darüber und hätte das gern in einer Bibliographie abgelegt.
Also: Google - Suchbegriff-Fragmente - suchen: Treffer, Treffer - Super.
So: nun den Links nachgegangen: Komme auf Bibliotheksseiten - unklar, unklar, kosten - Links im Kreis unklar - unklar...
Na gut: Übernehme ich wenigsten die Daten nach Zotero. Unklar- unklar - unkar - kein Erfolg
Na gut: Tippe ich die Daten eben mit der Hand in Zotero ein: unklar - unklar - kein Erfolg
Na gut: Alte Methode: Ich markiere die Daten im Browser - copy - paste in Open office - ok: alt aber gut!
Naja - probiere ich die Suche eben auf der UNI - Bibliothek: unklar - unklar - unklar -> Schluss mit dem Blödsinn!

Resümee: Google kanns! Wikipedia kanns auch! Amazon ebenfalls -> die anderen soll der Teufel holen.

Samstag, 5. Juni 2010

Das Ende der Kinderstube - wie wird es weitergehen?

So, nun haben wir das Ende des Kindergarten des Leben im Web2.0 erreicht.
Was wird die rauhe 'Erwachsenenwelt' im Web für uns bereithalten? Das baldige Ableben? Den kometenhaften Aufstieg in einem großen Kommunikationsnetz? Delinquenz, Verhaftung und Internierung durch Cyberpolypen?
Wenn ich mir meinen Blog anschaue, kann ich nur sagen: Das liegt an jedem einzelnen selbst - ansonsten interessiert sich kein Schwein.
Wenn man selbst viel veröffentlicht, sich selbst dann viele Antworten schreibt, so ist Aktivität gegeben.
Ev. ist das auch ein wesentliches Charakteristikum von Web 2.0: Selbstbefriedigung!?
und der Rest ist der Versuch, komerziell zu punkten (Abkassieren)?!
.... naja - wir werden sehen .... spannende Zeiten - blos: ich wollte eigentlich in interessanten Zeiten leben...

Samstag, 29. Mai 2010

Leben im WEB - Google Map für Graz

Damit ihr das Zwischenergebnis ausgiebig kritisieren könnt, hier der Link, wo ihr die Arbeit von Romblei (oder Bleirom?) und mir bewundern könnt:
Graz für EruoMach-Studenten

Freitag, 28. Mai 2010

Ein weiteres Kapitel des Lebens im Web: Google Wave

Heute wird es einmal ein bisschen positiver. Mir wird auch klar, warum viele so auf Google schimpfen: Google kanns! Die Anderen nicht!
Aber Step by Step:
Im Zuge unserer 'schmutzige Hände-Aktion' sind wir (romblei und ich) den nächsten Schritt gegangen: Das Arbeiten mit Map - ein Service von Google.
Die Zusammenarbeit sollte virtuell - also über Web ohne Face-to-Face Sitzung laufen. Wir benutzten Wave - ein Service von Google!
Da die bisher vermittelte Information zum Vorgehen noch so viele Lücken beinhaltet, war natürlich nicht klar, wie dieses Arbeiten laufen soll, daher nahm ich an, man braucht auch eine Homepage um was einzuhängen. Ich benutzte Site - ein Service von Google!
Ja - 3 neue Web-Komponenten und was soll ich sagen: es ging relativ Problemlos! wirklich durch Klick-Klick und man hat es (gut man weiß dann nicht genau was man hat - aber man hat es). Auch die Erklärungstexte und Hilfen waren verständlich und ausreichend (überhaupt, wenn man zu 2. arbeitet und der Partner rasch und präzise auffasst). Also im Großen und Ganzen: positiv. Wir sind auch wirklich weiter gekommen: Wir haben eine Map und wir haben in der Map die Info hinterlegt, die wir haben wollten (leider nicht ganz so wie und wo wir sie haben wollten - aber vermutlich geht das in dem Tool nicht - es ist halt wie im wirklichen Leben: Du kannst nicht alles haben!).
Also nochmal zusammengefasst:
Natürlich funktioniert alles anders als man es sich so vorstellt. Meine Vorstellung war, dass man eine Homepage bekommt, wo man die Map einbindet und in der Map dann per HTML oder so sensitive Bereiche definieren kann und dort Bilder und Links nach eigenem Bedarf hinterlegen kann - sooo nicht!
Aber: wenn man es so macht, wie Google das will, im Google Map Editor die Map mit den angebotenen Komponenten bearbeitet, dann das Ergebnis per Aufruf in seine Site einbindet, geht es zügig und ist auch nicht schlecht. - also diesmal: In Summe positiv!
Warum nur haben nicht alle so gute Leute wie die bei Google?

Samstag, 22. Mai 2010

Weitere Versuche im Web herumzutappen

... oder soll ich 'teppen' sagen?
Also, angeregt von einigen Vorträgen im Web-Kurs, versuchte ich mich weiter zu wagen..
Ergebnis: Zeitaufwendig, frustig, ... immer wenn ich allein zu Hause arbeite verstärkt sich der Eindruck, dass Google, Wiki-Pedia, Amazon der einzig brauchbare Kern ist - der Rest ist schweigen.
Konkret: Aufgrund der Aufforderung RSS - Feeds zu abonieren habe ich das versucht.
Was habe ich: in meinem Browser nun zusätzliche Icons - die ich eigentlich nicht will - die Übernahme dieser Icons nach Live-Mail ist nun nicht mehr so einfach möglich. ich hätte mir erwartet, dass mit dem Abonnieren des Feeds, sich der automatisch in den oft gegnanten 'Feedreader' einhängt.
Im kern das alte Lied: es werden Schlagworte verwendet, keine genauen Erklärungen gegeben und wenn man nicht schon ein Web2.0 Guru ist und genau weiß wass sich hinter den Worthülsen befindet, bildet sich eine falsche Vorstellung mit darauf folgenden Enttäuschungen aus.....
Passt ja nahtlos auch zu dem Frust mit CiteULike....

Donnerstag, 13. Mai 2010

Zwischenstand Web2.0: CiteULike

Also - einfach ist es nicht!
Aber:
Hab' jetzt endlich begriffen, wie das mit dem Einfügen des Browserbuttons gemeint war: einfach 'Copy und Paste' :-) (ich habe immer versucht, die Daten bei 'Eigenschaften' im Button auszufüllen - wobei mir der Firefox dann immer das OK weg nahm.
Es ist mir nun auch gelungen 1 Buch in meine CiteULike - Lib zu übernehmen, eines von Google Book. Bei Amazon weigert sich das CitULike System.
Habe dann probiert aus der österr. Nationalbibliothe ein Buch zu übernehmen - Schnitte!
Resümee:
Es funktioniert - hat aber Einschränkungen die man kennen muss.
Also: Nur wenn man mit dem System arbeitet lernt man kennen, was möglich ist und was nicht
Die Zeit muss man halt bei unwichtigen Themen wie Pädagogik, Philosophie, Soziologie usw. abzwicken. Ist halt ein bisschen pervers: Man will ja das System benutzen, um in diesen Gebieten effizienter und besser arbeiten zu können...neue Zeiten eben ... die Nebensache dominiert, das Hilfsmittel erhält Priorität!
Einem Fußballer wurd da schon vor Jahren der Ausdruck in den Mund gelegt: "... alles andere ist primär ..." - da hab' ich noch gelacht ...
- und: man braucht irgend ein 2. Bibliothek- oder Bookmark-System, das nicht so restriktiv ist.
Im moment arbeite ich doch wieder so:
Google Suche; Treffe lokal speichern - und das schöne Tagging ist außen vor....
Aber vielleicht wird's ja noch....

Sonntag, 2. Mai 2010

Ich brauch' ein Wutkissen ...

... also: Frust, Wut, Zeitverlust mit Nebensächlichkeiten überwiegen in WEB2.0 bei weitem.
Fazit:
Google - super!
Wikipedia - super!
You-Tube - unterhaltsam!
Rest: Frust!

Allein die Bedienug!! Da gehen Fenster auf - bzw. überschreiben bestehende - damit verliert man komplett die Übersicht; Fenster, die ungefragt überschrieben werden werden dann geschlossen....wo man ursprünglich war findet man dann kaum mehr
Also: 1h Web 2.0
Nutzeffekt: ca 10 Minuten
Rest: Frust, Klick, Klick - Schmarren...

Samstag, 17. April 2010

Nächste Blamage in Web2.0 is comming soon for me...

So: nun habe ich (dank hilfreicher Tipps) den Blog (zumindest großteils) so wie er sein soll (mit Blogrole und Linkliste).
Dadurch übermütig geworden, habe ich versucht mein Leben im WEB2.0 auszuweiten und mich über CiteULike schlau zu machen - wie gesagt: versucht! - und bin kläglich gescheitert!
Ich verstehe zwar Teilweise den Erklärungstext (natürlich alles auf Englisch - auch wenn er Deutsch angekündigt war) der die Funktion beschreibt - das war's aber auch schon - erzählen kann ich nun was - aber: was und wie und wo ich damit was mache...??
Ich glaube auch nicht, dass es an der fremden Beschreibungssprache (englisch) liegt, sondern an der fremden Denkweise die der Beschreibung zugrunde liegt - die Beschreibungen (auch im FAQ) sind wenig hilfreich - oder wie verstehe ich das, dass wenn ich schauen will, wie ich einen Eintrag mache und da steht (sinngemäß): Wenn ich einen Beitrag sehe, brauche ich nur auf einen Knopf zu drücken und ich habe ihn ..??? (wo Beitrag? was Beitrag? wo Knopf? - welcher Planet bitte?) - ok: kann sein, dass, wenn ich nun ein Semeste lang all den textlastigen Rotz mir reinziehe, manches klarer wird - aber leider habe ich nicht so viel Geduld.
Ich bin vom Studium der Pädagogik an unverständliche Texte gewöhnt - aber dort ist das Ziel, darüber genauso unverständlich zu reden oder noch unverständlicher darüber zu schreiben (macht ja auch Spass).
Hier habe ich mir aber eine 'Arbeitsanleitung' erwartet, die in konkrete Handlungen mündet ...!?
Und irgendwie bin ich ja doch auch ein Kind unserer Zeit, der auf die Werbesprüche von wegen 'easy' 'easy to use' 'ein Klick genügt' ... usw. reinfällt und die Erwartung hat, ein Web-Dienst sei so einfach zu bedienen wie eine Schreibmaschine!
(Die Schreibmaschine war noch mit Hirn konstruiert - im Web 2.0 darf aber jeder - das ist ja der Vorteil ... :-)
Naja - ev. ist Web2.0 doch nur was für US-Amerikaner bzw. Gesinnungsengländer (oder Inder ?) - die sind anscheinend intelligenter ...
Vorerst wieder mal resignierend und leicht frustriert - ich werde mich halt blamieren - nächste Woche, wenn ich berichten soll, wie CiteULike zu verwenden ist.... oder ev. wird auch im Mensch zu Mensch - Gespräch es bereits akzeptiert, dass man nur sagt: "Klick - ist doch ganz einfach" (ohne es vorzuzueigen) und - standing Ovations und aufbrandender Jubel ....???!!! (manchmal habe ich solche Gespräche schon erlebt, aber allgemein akzeptiert wurde sowas nur wenn hierarchische Gusch-Macht dahinter stand ... )

.... this desaster story will be continued soon .....

Semantic WEB -> Web 3.0?

Also: um mich schlau zu machen, habe ich mir Literatur zum WEB zugelegt. Auswahlkriterien waren meine alten 'Eckpfleiler':
-> maximal ein Finger dick
-> und max. ca. 15 Euro.
'Gepasst' hat das auf:
Geisler, Mathias (2009): Semantic Web; Entwickler-press.
Da ich mir zuviele Baustellen aufgerissen habe, bin ich bis jetzt nicht zum Lesen gekommen - möchte aber die Info doch publizieren (ev. nutzt es jemand). Es gibt eine schöne Homepage zum Buch:
Semanticdreamer/
auch mit Code-Beispielen.
Resumee: viel schlauer bin ich nicht, aber ich habe eine interessante Baustelle mehr :-)

Freitag, 16. April 2010

Blogrole und Sonstiges..?

Nachdem der Blog eigentlich auch eine 'Blogrole' enthalten sollte und ich gedacht habe, ich weiß, was das ist - stehe ich nun dumm da: Den Button 'Blogrole' oder etwas ähnliches finde ich nicht!
Obige dargestelltes beschreibt exemplarisch mein Problem mit dem Web2.0. Begriffe, Begriffe - unklare Zuordnung.
Im Detail klickt man und man weiß eigentlich nicht, was man macht.
Was bleibt ist ein ungutes Gefühl: Mache ich das Richtige? Bin ich einfach zu blöd? oder was ...
Also jedenfalls: ich bin nicht in der Lage, die Elemente der Blogseite gezielt so zu gestalten, wie ich mir das vorstelle - bzw. ich weiß nicht, ob die Elemente nicht doch schon da sind - nur eben anders aussehen oder leer sind.
Ich kann die Begriffe den Bedienelementen nicht zuordnen ....
Noch kann ich mich mit diesen verdeckt arbeitenden Systemen nicht wirklich anfreunden....

Mittwoch, 14. April 2010

Dieser Blog soll als Tagebuch dienen, in dem ich meine Erfahrungen mit dem Web2.0 festhalte.
Mein aktueller Status:
Irgendwie verstehe ich, wo die Vorteile vom 'Mitmach-Web' sein sollen - aber in der Praxis bin ich bis Dato von dem Ding eher gefrustet.
Grund: Kompliziert, unübersichtlich, unklar, kaum Nutzen erkennbar, zeitaufwendig.
Mein momentaner Horizont ist:
Google-Suchmaschine: super! das ist Nutzen pur!
Wikipedia: unverzichtbar! Super!
YouTube: eine Bereicherung
Rest: eher Frust, Zeitverschwendung, kaum zu administrieren; habe einen Twitter-Account, habe einen Mr.Wong-Account (zum probieren) - weiß aber nicht, wozu ich den brauche....
Also: Nun start mit einem Blog (bisher habe ich über sowas nur den Kopf geschüttelt - aber man ist ja flexibel)